In Erinnerung an ihren Lehrer Fritz Schwegler, der von 1973 – 2001 als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf wirkte, stellen 43 Künstler und Künstlerinnen ehemaliger Schweglerklassen im GersonHöger Kunstraum in Hamburg aus.
Die Ausstellung trägt den programmatischen Titel neue enden II und verweist auch auf die erste im Sommer 2015 realisierte Ausstellung neue enden im Kasseler Kunstverein, Fridericianum, mit 39 Teilnehmenden.
Initiiert und kuratiert wird das weiterwirkende Projekt, zu dem in Kassel parallel die Sammlung neue enden entsteht, von Silvia und Lutz Freyer. neue enden II zeigt den Facettenreichtum der aus den Schweglerklassen hervorgegangenen Künstlerpersönlichkeiten.
Viele renommierte Künstler, darunter documenta und Biennale (Venedig) Teilnehmer wie Alice Creischer, Thomas Schütte, Christian Philipp Müller, Norbert Radermacher, Thomas Demand, Martin Honert und Gregor Schneider, nehmen teil.
(Fritz Schwegler war 1972 und 1987 ebenfalls Teilnehmer der documenta.)
Teilnehmende Künstler:
Peter Josef Abels, Sonja Alhäuser, Thomas Bernstein, Senta Connert,
Alice Creischer, deckkraft, Thomas Demand, Stefan Demary, Bert Didillon,
Christine Erhard, Lutz Freyer, Silvia Freyer, Jean-François Guiton,
Armin Hartenstein, Tina Haase, Uta Herdemerten, Martin Honert, Thomas Huber, Jörg Koch, Claudia van Koolwijk, Julia van Koolwijk, Julia Kröpelin, Ubbo Kügler, Anke Landschreiber, Maik und Dirk Löbbert, Vera-Maria Loermann, Anke Lohrer, Stefan Lux, Oya Mor, Christian Andreas Müller, Christian Philipp Müller, Norbert Radermacher, Susanne Radscheit, Gabriele Rothemann, Judith Samen, Johannes Sandberger, Wolfgang Schlegel, Claudia Schmacke, Gregor Schneider, Thomas Schütte, Nele Waldert.?